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Die Entstehung der Bürgerinitiative Springe  – B.I.S. – und die Wählergemeinschaft Zukunft für Springe

Im Sommer 2019 ist Klaus-Dieter Nold durch die Berichterstattung in der Presse über die BI Bennigsen auf das Thema „wiederkehrende Beiträge“ aufmerksam geworden. In der Folge hat er den Kontakt zu der dortigen Sprecherin, Frau Silvia Kahle, gesucht, um sich über die Hintergründe und die Ziele der Bürgerinitiative zu informieren.

Nachdem Klaus-Dieter Nold an einem Treffen der Aktivisten der BI Bennigsen teilgenommen hatte, folgten im Zeitraum von August bis Oktober 2019 mehrere Besprechungen, die in eine klare Aussage mündeten: – Ohne eine Bürgerinitiative in Springe wird die Bürgerinitiative in Bennigsen nicht wahrgenommen und kann ihr Ziel, die Abschaffung der WKB-Satzung nicht erreichen!

Klaus-Dieter Nold hat das zum Anlass genommen, um für den 08.11.2019 zu einer Info-Veranstaltung in die Aula des Schulzentrums Süd einzuladen. Er hatte die Hoffnung, dass vielleicht 80 – 100 Personen teilnehmen würden. Zu seiner völligen Überraschung war die Aula jedoch bis auf den letzten Platz gefüllt und somit waren rund 500 Personen anwesend.

Am Abschluss dieses Abends wurde aus dem Plenum der klare Wunsch geäußert, in der Kernstadt eine eigene Bürgerinitiative zu gründen. Dazu wurde dann am 14.11.2019 eine Gründungsversammlung im Café Lorey abgehalten. Damit war die Bürgerinitiative Springe gegründet und hat seitdem maßgeblich den Kurs  und die öffentlichen Diskussionen zu diesem Thema mitbestimmt.

Mit der Gründung wurden Joachim Dörrie, Klaus Bartels und Klaus-Dieter Nold zu Sprechern der Bürgerinitiative Springe gewählt.

Zum Jahreswechsel 2020/2021 kamen die Bürgerinitiativen zu der Erkenntnis, dass nur eine gemeinsame, überparteiliche Wählerinitiative und die Beteiligung an der Kommunalwahl 2021 geeignet wären, den Grundanliegen der Bürgerinitiative wirksamer als bisher Geltung zu verschaffen.

Dadurch würde es möglich sein, die Interessen der Bürger aus allen Stadtteilen durch direkte Beteiligung an den Entscheidungsprozessen im Rat einzubringen und dort auch Gehör zu finden.

Das Ergebnis der Kommunalwahl mit vier Ratssitzen für die Wählerinitiative hat dann eindrucksvoll gezeigt, dass die Anliegen der Bürgerinitiativen für die Bürger in Springe in allen Stadtteilen einen hohen Stellenwert besitzen.